Pilgern zum heiligen Berg Kailash
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02226 - 158800
Die Kailash-Reisegruppe rund um Reiseleiter Roman Mueller
Lebensfreude am Himalaya in Tibet
Auf einer NEUE WEGE Reise durch Tibet, die faszinierenden Landschaften erkunden
Der berühmte Stupa in Boudhanath, in der Nähe Kathmandus
Buddhistische Gebetsfahnen in den Bergen Nepals
chj
Im Anschluss der Kailash Umrundung reisen Sie zum heiligen Manasarovar-See
Nomaden in den weiten Tibets
Spektakuläres Nepal Trekking - ein Regenbogen lugt über dem Karnali Canyon Camp hervor
Der Karnali Canyon im Limi Tal Nepals versprüht während Ihrer Trekking Reise einen Hauch von Grand Canyon Flair
Beim Trekking im Limi Tal in Tibet treffen Sie auf Yaks, die den Limi Khola Fluss durchqueren
Die Halji Gompa können Sie während einer Trekkingtour entdecken
Das Limi Tal in Tibet und Nepal bietet viele Facetten - Berge, Felsen, Steppen, Flüsse, kleine landestypische Ortschaften, Klöster - all das erwartet Sie beim Trekking im Limi Tal Tibets
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Gruppenreise Tibet

Trekking- und Pilgerreise: Pilgern zum heiligen Berg Kailash - über das unberührte Limital nach Tibet

Trekking durch das verborgene Hochtal von Limi nach Tibet

Die Kailash Parikrama – Als Pilger den Mt. Kailash umrunden

Unterwegs mit dem Kailash Experten Roman Mueller

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Trekking- und Pilgerreise: Pilgern zum heiligen Berg Kailash - über das unberührte Limital nach Tibet

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Der Berg Kailash gilt seit Urzeiten für Hindus und Buddhisten als heiligster Berg und als Zentrum des Universums. In einer der entlegensten Regionen Tibets entspringen am 6714m hohen Kailash vier der größten Flüsse Asiens, die gleichzeitig die wichtigsten Flüsse Indiens sind: Der Karnali, Indus, Sutlej und Brahmaputra.

Der Mt. Kailash ist Symbol für kosmische Harmonie, indem er irdische und himmlische Welten miteinander verbindet. Zusammen mit den Seen Manasarowar und Rakshastal formt er ein natürliches Mandala, eine spirituelle Landschaft, in der die Aspekte der göttlichen Natur vereint und sichtbar werden.

Spezieller Höhepunkt neben der Kailash Kora ist das Trekking durch das wenig begangene Hochtal von Limi, das nur über den 5.000m hohen Nyalu Pass erreicht wird. Die Reisedauer von 30 Tagen bietet Ihnen viel Zeit – so besteht die Möglichkeit zur teilweisen – pilgermäßigen – Umrundung des Manasarowar-Sees, und auch ein Tag bei den tibetischen Nomaden ist eingeplant.

Diese Reise ist so ausgelegt, dass Sie genügend Zeit zur Akklimatisation haben. Auch deshalb werden öfters kürzere, interessante Wanderungen in die Umgebung unternommen. Der meditative Aspekt dieser Reise trägt dazu bei, dass Sie die landschaftliche Schönheit und alle religiös bedeutenden Stätten intensiv erleben können.

Trekking mit Meditation bedeutet jedoch nicht, dass der Weg ohne Anstrengung zu bewältigen ist.
Sie befinden sich auf dieser Tour zum großen Teil in Höhen zwischen 3500 m und 4500 m, der Pass Dolma La am Mt. Kailash ist 5600 m hoch. Da das Gehen in dieser Höhe anstrengend ist, ist ein regelmäßiges Ausdauertraining vor der Tour dringend empfehlenswert. Wer robust und belastbar ist, kann die Tour um so mehr genießen. Befragen Sie bitte einen Arzt dazu, wenn Zweifel hinsichtlich der körperlichen Gesundheit bestehen. Trotzdem gibt es keinen Grund zu übertriebener Sorge: Der gesamte Weg ist technisch einfach. Wer gesund und körperlich fit ist, kann an dieser Pilgerreise zum Mt. Kailash teilnehmen.

1. Tag: Abflug ab Deutschland

Flug von Frankfurt nach Kathmandu. Rail & Fly-Ticket ist inbegriffen.

2. Tag: Kathmandu

Ankunft in Kathmandu, Transfer zum Hotel Vajra; Willkommenstee, Einführung und gemeinsames Abendessen. Das im traditionellen nepalesischen Stil gebaute Hotel hat ein besonderes Flair und ist darüber hinaus ein bekannter Ort für kulturelle Veranstaltungen in Kathmandu.

3. Tag: Kathmandu

Ein Tag in Kathmandu zur Vorbereitung und Einstimmung. Besuch von Boudhanath mit seinem großen Stupa und den zahlreichen tibetischen Klöstern.

4. Tag: Kathmandu – Nepalgunj

Flug von Kathmandu nach Nepalgunj, im Tiefland nahe der indischen Grenze, Übernachtung in Nepalgunj.

Beginn der neuntägigen Wanderung von Simikot nach Tibet
auf der alten Salzhandelsroute von Simikot
über den Nyalu La und durch das abgelegene Limital hindurch
zum ältesten Kloster Nepals: Haljigompa
durch den eindrucksvollen Canyon des Karnali bis zur Grenze in Sera
bestmögliche Akklimatisierung für Tibet

5. Tag: Nepalgunj – Simikot (Dharapuri)

Transfer Hotel Flughafen Nepalgunj: Sicht-Flug nach Simikot ( 2910 m), dem Hauptort des Humla-Distrikts, Packen der Ausrüstung auf Tragtiere; Trek von Simikot Dharapuri ( 2330 m) in 3 ½ Std. auf der alten Salzhandelsroute nach Tibet (900 hm Abstieg)

6. Tag: Dharapuri – Kermi – Salli Khola – Camp ( 3150 m) 6 ½ Std.

Weiter auf der Salzhandelsroute, einem schönen, langsam ansteigenden Wanderweg in 3 ¾ Std nach Kermi (2650m), unserem Mittagsplatz; dem Tal des Karnali River folgend über einen kleinen Pass und Weiterweg in das Tal des Salli Khola. Camp am Fluss Salli-Khola (3150 m).

7. Tag: Salli-Khola-Camp ( 3150 m) zum Chongsa-Khola-Camp (3600 m) - 3.5 Std.

Aufstieg zum Camp am Chongsa Khola. Die wichtige Akklimatisierungstour führt nachmittags in ein einsames Seiten-Tal des Chongsa Khola.

8. Tag: Aufstieg zum Basis-Camp (4070 m) für den Nyalu La (2 ½ Std)

Leichte, schöne Wanderung zum Basis- Camp. Eine weitere wichtige Akklimatisierungstour führt in Richtung Nyalu La.

9. Tag: Aufstieg zum Nyalu La ( 4.988 m) bis zum Talung Camp (4.280 m) - 6 Std.

Gut akklimatisiert steigen Sie in 2 ¾ - 3 ½ Std. auf bereits bekanntem, guten Wanderweg vorbei am See Seliman Tsho hinauf zum Nyalu La. Schöner, einfacher Abstieg in das weite eiszeitliche Talung-Gletschertal – vorbei am See Talung Tsho – und weiter bis zu unserem Talung- Camp (4.280m). Ein langer, aber landschaftlich sehr schöner Trekkingtag.

10. Tag: Abstieg über dasTankchhe Tal bis nach Gumbayek (4.050 m) - 4.5 Std

Trek vom Talung camp über das weite Tankchhe Tal (4180 m) nach Gumbayek (4050 m) mit den heißen Quellen (Tatopani). Durch das weite, herrliche Tal des Tankchhe Khola hinunter. Dort erreichen wir Gumbayek mit den heißen Quellen, einem idealen Wasch- Platz. Hier wird heute unser Camp sein.

Ein leichter, landschaftlich sehr schöner Trekkingtag.

11. Tag: Trek über Jang nach Halji (3.700 m) - 4.5 Std.

Noch ein leichter, landschaftlich sehr schöner Trekkingtag.
Schon nach knapp 1 Std erreichen wir das Jang village (3990 m), das erste Dorf im Limital, das wir uns in Ruhe ansehen können. Weiter führt der Weg hinunter über das Dorf Jang bis Halji, dem Hauptort des Limitales, einem besonders schönen Ort mit seinen, eng zusammengeschachtelten Häusern. Besichtigung der über 1000 Jahre alten, sehr interessanten Halji-Gompa (ältestes Kloster in Limi).

12. Tag: Rasttag in Halji

Rasttag in Halji mit kulturellem Programm

13. Tag: Trek Til Camp

Vormittags zur freien Gestaltung - nachmittags gemütlicher Spaziergang das herrliche Tal hinunter, durch eine eindrucksvolle Felsenschlucht bis zum Til Camp (3570 m). Gelegenheit für gute Geher, noch zum 3. Limital- Dorf Til Gaon hinaufzugehen.

14. Tag: Aufstieg bis zum Chukrangma La (4250 m) (½ Std Abstieg)

Besuch eines kleinen verfallenen Höhlenklosters. Auf schönen Höhenweg weiter und nach kurzem Aufstieg bis zu einem kleinen Pass (4050 m), und durch die phantastische Landschaft des Karnali- Canon bis Manipema.

Landschaftlich wieder sehr schöner, aber relativ langer Trekkingtag.

15. Tag: Über Manipema bis Hilsa - mit dem Bus bis nach Purang

Weiterweg bis nach Hilsa, dem nepalesischen Grenzort. Grenzkontrolle an der chinesischen Grenzstation in Sera (wo bereits unser Bus und Truck auf Sie warten). Fahrt dem River Karnalientlang in einer eindrucksvollen kargen Landschaft entlang der Himalayakette bis Purang (3.800 m)

Purang ist eine alte Handelsstadt, überragt von der Silhouette der Ruinen der Simbiling Gompa, in dem sich Tibeter, Chinesen, Nepalis und Inder treffen, um ihre Waren zu handeln. Die Übernachtung in Purang dient hauptsächlich der Erledigung aller Checks mit der chinesischen Armee und den lokalen Behörden.

16. Tag: Mit dem Bus von Purang zum Manasarovar See

Fahrt am Morgen zum Gurla-Pass (4.720 m). In den tibetischen Dörfern ist die Erntezeit im Gange. Meditation mit überwältigendem Blick auf den großen blauen Rakshastal-See und hinüber zur Transhimalaya-Kette mit dem Mt. Kailash; Mittagsrast am Rakshastal-See.

Nachmittags: vom Rakshastal-See hinüber zum Manasarovar- See (4.580 m); landschaftlich eindrucksvolle Wanderung ohne Gepäck mit herrlichen Ausblicken zum Gurla-Mandata-Massiv, zu den 2 großen Seen und zum Mt. Kailash in der Transhimalaya-Kette.

Camp bei Chiu Gompa.

17. Tag: Fahrt nach Tirthapuri und Besuch des sagenumwobenen Shangshung Reiches

Weiterfahrt nach Tirthapuri, einem bedeutenden tibetischen Pilgerort mit heißen Quellen. Nachmittags besteht die Möglichkeit, die kleine Kora von Tirthapuri mit tibetischen Pilgern zu gehen und eine Meditation in der Gompa von Tirthapuri zu machen. Hier befindet sich eine berühmte Meditationshöhle von Guru Rinpoche und seiner Gefährtin Yeshe Tsogyal.

Anschließend Weiterfahrt in die Canon- Landschaft des Garuda- Tales zum Bönkloster Gurudem und den Höhlenbehausungen des sagenumwobenen vor- buddhistischen Shangshung- Bön- Reiches.

Camp am Ufer des Sutlejs.

18. Tag: Rasttag am Fuß des Shangshung-Berges

Rasttag mit Blick auf den Garuda Berg. Besichtigung der Ruinen und Höhlen des ehemaligen Bön- Königreichs Shangshung. Zeit, die Atmosphäre dieses schön gelegenen Ortes mit den heißen Quellen zu genießen (hervorragende Gelegenheit zum Waschen).

Camp am Ufer des Sutlejs.

19. Tag: Toling und Tsaparang - Zentrum des Königreichs Guge

Fahrt über weite Täler und Hochebenen mit herrlichen Ausblicken auf die Himalayakette und den Transhimalaya – hinauf zum Zomu La (5050 m) mit seinen unglaublich bunten Gesteinsformationen. Weiter geht die heutige Strecke in die faszinierende Erosionslandschaft des Canyon von Toling und schließlich hinunter nach Toling und Tsaparang. Besichtigung der Ruinen von Tsaparang.

Der Besuch des alten Königreichs Guge ist einer der Höhepunkte Ihrer Reise. Die alten, sehr gut erhaltenen und wunderschönen Wandmalereien in den Tempeln von Tsaparang und von Toling sind besonders sehenswert und zählen zu den schönsten in ganz Tibet. Noch immer kann man erstaunlicherweise einige während der Kulturrevolution zerstörte Statuen sehen. Übernachtung in einem freundlichen tibetischen Gästehaus.

20. Tag: Besuch der Klöster von Toling - Rückfahrt Richtung Darchen Pass nach Zutrulphuk Gompa.

Morgens: Fahrt nach Toling und Besuch der eindrucksvollen Klöster von Toling mit ebenso sehr gut erhaltenen Wandmalereien. Am Nachmittag Fahrt Richtung Darchen wieder durch den Canon von Toling. Akklimatisierungstour am Zomupass (5050 m). Aufstieg auf einen kleinen 5000 er mit herrlicher Aussicht.

Weiterfahrt Richtung Darchen. Unterwegs Besuch der tibetischen Nomaden (Dokpas).



21. bis 24. Tag: 4 Tage am Mt. Kailash

4 Tage Zeit für einen weiteren Akklimatisationstag und für die Umrundung des heiligen Berges Kailash, die von den Tibetern "Kora" und von den Hindus "Parikrama" genannt wird. Sie reihen sich ein in den täglichen Pilgerstrom um dieses beindruckende Natur-Mandala herum. Gepäck und Zelte werden von der Yak-Karawane getragen. Vermeidung der neuen Straßentrasse, indem Sie andere Wege gehen und auch das Camp verlagern.

21. Tag: Gyangdrak Gompa und Sirlung Gompa

Akklimatisierungstour in einem Seiten-Tal des Transhimalaya nahe dem Mt Kailash. Anschließend kurze Weiterfahrt nach Darchen. Übernachtung im Schweizer Guesthouse.

22. Tag: Kora 1. Tag: bis Diraphuk Gompa

Beginn der Kora, die zuerst nach Tarboche führt. Dieser Ort ist für die Tibeter ein heiliger Ort, denn er symbolisiert die Harmonie der irdischen mit der geistigen Welt; Danach Wanderung zur und Besichtigung der Chocu Gompa; Weiterer Aufstieg das lange Lha Chu Tal hinauf bis zu einem schönem Camp vor der Diraphuk Gompa.

Möglicher Besuch der neu aufgebauten Diraphuk Gompa (5050 m). Oder: möglicher Ausflug in Richtung Nordflanke des Mt. Kailash. Herrlicher Blick auf die Nordseite des Mt. Kailash.
Gehzeit 5 ¾ Std

23. Tag: Kora 2. Tag: Überquerung des Dolma La, dem Pass der Erlösung

Aufstieg zum Dolma La (5645 m) und Überquerung des Passes. Als Symbol für das Sterben lassen Pilger am Shiva Tsal u.a. alte Kleidungsstücke zurück. Der Dolma La, Pass der Erlösung und Höhepunkt der Reise erwartet uns mit unzähligen, bunten Gebetsfahnen: Zusammen mit der Nepalicrew ziehen wir unsere Gebetsfahnen auf und machen uns dann an den Abstieg in das lange Lham Chu Tal, wo unser Camp liegt.

Die Gehzeit liegt somit heute bei nur 6 Std. Damit ist der „Pass-Tag“ entschärft.

24. Tag: Kora 3. Tag: Rückweg nach Darchen und Camp am Manasarovar See

Rückweg nach Darchen. Wir haben genügend Zeit zum Besuch der Zutrulphuk Gompa; vorbei an Niederwerfungsplätzen (Chaktsal) und Fußabdrücken Buddhas (Skapye) und Rückweg nach Tarchen zum vollständigen Beenden der Kora; Verabschiedung der Yakmen; Gehzeit 5 1/4 Std.

Nach dem späten Mittagessen in Tarchen Fahrt zum Manasarovarsee. Camp bei Chiu-Gompa.

25.–26. Tag: Ruhetag am Manasarovar See - Besichtigung der Chiu Gompa

Rasttage - Zeit zum Ausruhen. Sonnenaufgang am Manasarovar See. Besichtigung der Chiu Gompa. Verweilen am See und ggf. Wanderungen entlang des Sees. Zeit, um das Erlebte und die intensiven Erfahrungen sich setzen zu lassen.

27. Tag: Rückfahrt über die Südroute nach Saga

Nach einem gemütlichen Vormittag am Ufer des Manasarovar Sees, Rückfahrt mit dem Bus entlang der Himalayakette über Paryang, Zhongba bis nahe Saga. Camp.

Eindrucksvolle, tibetische Landschaften entlang des Tsangpo Tales und zwischen der Himalaya- und Transhimalayakette.

28. Tag: Aufenthalt am Peigu Tsho See - Abschied von Tibet

Fahrt von Saga zum großen, tiefblauen Peigu Tsho See - Herrlicher Blick auf den 8000er Shisha Pangma (8016 m) und den Gang Benchhen (7299 m).

Unser Camp liegt nahe dem Peigu Tsho. Nachmittags: Mögliche Wanderung in der Weite des tibetischen Hochlandes in Richtung der vergletscherten Nordabstürze des Himalayas. Abends Sonnenuntergang über der Himalayakette.

29. Tag: Vorbei am Peigu-Tsho-See bis zur nepalesischen Grenze

Letzter Tag, um die Stille und Weite des tibetischen Hochlandes zu genießen. Sonnenaufgang über dem Himalaya.
Für alle Gehfreudigen noch ein letzter Höhepunkt: Tour auf einen Aussichtsberg (5625m) am Peigu Tsho See mit grandioser Sicht bis zu den beiden 8000 ern Manaslu und Shishapagma.

30. Tag: Rückfahrt nach Kathmandu

Überschreiten der Grenze südlich Kyrong.

Rückfahrt nach Kathmandu zum Hotel Vajra, das wir abends erreichen.

31. Tag: Kathmandu

Tag zur freien Verfügung in Kathmandu. Optional Möglichkeit zur Besichtung von Boudhanath oder einer der 3 Königsstädte.

Abschlussessen in Kathmandu.

32. Tag: Rückflug nach Deutschland

Am Morgen Rückflug nach Frankfurt, Ankunft am späten Nachmittag.

Enthaltene Leistungen

Linienflüge in der Economy Class ab Frankfurt nach Kathmandu, Inlandsflüge Kathmandu – Nepalganj – Simikot

innerdeutsches Rail & Fly

erforderliche Transfers in Bussen / Minivans

Übernachtungen im Doppelzelt bzw. in Gästehäusern in Tibet

Übernachtungen im Doppelzimmer in schönen, landestypischen Hotels der Mittelklasse in Kathmandu

Halbpension in Kathmandu, Vollpension während der Expedition

Programm laut Reiseverlauf – Änderungen vorbehalten

Eintrittsgelder

Permits

Reisekranken-, Gepäck,- und Rückhol-Versicherung

qualifizierte deutschsprachige Neue-Wege-Reiseleitung

Informationsmaterial

Atmosfair-Beitrag (100%ige CO2-Kompensation Ihres internationalen Fluges)

Wunschleistungen zusätzlich buchbar

EZ-Aufpreis: € 540,–

Hinweise

Gerne bieten wir auf Wunsch den Business-Class-Tarif oder Flüge ab dem Flughafen Ihrer Wahl an.

Zusätzliche Kosten für Tibetvisum: EUR 120,00 sind mit der Buchung zu begleichen
Diese Reise ist auch als Individualreise ab 2 Personen buchbar.

Weiterhin bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer Verlängerung nach Zentraltibet. Sie trennen sich in Saga auf der Südroute von der Gruppe und entdecken auf Ihrer Individualtour die Kulturhöhepunkte Shigatse (1 ÜN), Gyantse (1 ÜN) und die tibetische Hauptstadt Lhasa (3 ÜN). Ein faszinierender Flug entlang des Himalaya bringt Sie zurück nach Kathmandu, wo Sie Ihre Reise abschließen.

Voraussetzung für die Trekking-Tour:

Gute körperliche Gesundheit und Ausdauerkraft
Trekking mit Meditation bedeutet nicht, dass der Weg ohne Anstrengung zu bewältigen ist.
Sie befinden sich auf dieser Tour zum großen Teil in Höhen zwischen 3500 m und 4500 m, der Pass
Dolma La am Mt. Kailash ist 5600 m hoch. Da das Gehen in dieser Höhe anstrengend ist, ist ein regelmäßiges Ausdauertraining vor der Tour dringend empfehlenswert.
Wer robust und belastbar ist, kann die Tour um so mehr genießen. Befragen Sie bitte einen Arzt, wenn Zweifel hinsichtlich der körperlichen Gesundheit bestehen. Trotzdem gibt es keinen Grund zu übertriebener Sorge: Der gesamte Weg ist technisch einfach . Wer gesund und körperlich fit ist, kann an dieser Pilgerreise zum Mt. Kailash teilnehmen.

Einstellung auf klimatische, hygienische und weitere elementare Bedingungen dieser Trekkingtour
Eine Trekkingtour erfordert eine entsprechende Einstellung auf einfache, elementare Lebensbedingungen. Sie leben, gehen, essen, schlafen auf der Erde. Sie sind der Erde mit Staub und Schmutz, der Sonne mit intensiver Sonneneinstrahlung, der trockenen Luft, der Hitze und Kälte, den – wenn auch wenigen – Niederschlägen und dem manchmal starken Wind unmittelbar ausgesetzt.

Zur hygienischen Seite sei erwähnt, dass Sie zum Waschen das Wasser von Flüssen und Bächen benutzen und sich auf die Situation in den jeweiligen Camps einstellen müssen. Außerdem wird ein Toilettenzelte mitgeführt. In den Gasthäusern gibt es meist keine Duschen, stattdessen heißes Wasser in Krügen.

Bei den Lodges in Tibet hat sich einiges getan.
- In Purang können Sie im neuen Hotel in DZ schlafen (sogar mit Dusche)
- in Tsaparang sind Sie in einer freundlichen tibetischen Lodge untergebracht.
- und in Tarchen sind Sie wie schon seit einigen Jahren in der besten Lodge vor Ort.

Einstellung auf die langen Überlandfahrten
Die Überlandfahrten sind eindrucksvoll, aber auch lange und anstrengend. Durch die asphaltierten Straßen haben sich die Fahrten jedoch zeitlich halbiert und sind weit weniger anstrengend und auch weniger gefährlich als früher.

Teamgeist:
Eine Trekking-Tour erfordert bei allen Teilnehmern Teamgeist, Flexibilität, Toleranz und Kooperationsbereitschaft. Hier wird insbesondere auf die Mitwirkungspflicht lt. Reisevertrag hingewiesen, die ein kooperatives und tolerantes Verhalten anderen Teilnehmern, der nepalesischen und tibetischen Crew und des Gruppenleiters gegenüber einschließt. (z.B. ist die Mithilfe beim Aufbau der Zelte an Tagen erforderlich, wenn die Gruppe aus unvorhergesehen Gründen erst spät am Camp ankommen sollten.)

Alle beteiligten Personen bilden ein Ganzes. Wenn alle in einer achtsamen, unterstützenden Weise miteinander umgehen, entsteht auf der Tour ein positives Gruppengefühl, so wie es in den vergangenen Jahren der Fall war. Und die positive Gruppenatmosphäre können alle Beteiligten diese Reise umso mehr genießen.

Einstellung auf ein fremdes Land mit einer andersartigen Kultur
Nepal und Tibet sind Länder bzw. Regionen mit für „Westler“ sehr andersartigen kulturellen Eigenheiten. Tibeter wie Nepalesen sind bewundernswerte Menschen, die sich Fremden gegenüber freundlich und auch neugierig zeigen. Versuchen Sie, Land und Leute wirklich zu verstehen, und bedenken Sie immer, dass Sie Gast in einem fremden Land sind.

Unwägbarkeiten
Die Vorgaben der chinesischen Behörden unterliegen häufigen und oft unvorhersehbaren Änderungen. Für diese Tour müssen spezielle Permits im Vorfeld der Reise eingeholt werden. Diese können jedoch auch kurzfristig nicht erteilt werden. Selbst mit gültigen Permits ist es möglich, dass die Permits vor Ort von der Polizei nicht anerkannt werden und Zugang zu einigen Abschnitten verweigert wird. In diesem Fall muss ja nach Möglichkeit spontan umgeplant werden, Flexibilität der Teilnehmer ist deshalb hilfreich und auch notwendig.

Sollte es wider Erwarten Probleme mit den Permits für den geplanten Reiseverlauf geben, bieten wir Ihnen selbstverständlich gerne eine Alternativroute an.

Eine solche Tour erfordert gleichermaßen eine behutsame Annäherung an andere kulturelle Eigenheiten, wie auch den vollen Einsatz unserer physischen Kraft, geistigen Wachheit und Willenskraft. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass eine Reise zum Mt. Kailash mit Unwägbarkeiten, Überraschungen und Risiken (auch gesundheitlicher Art) verbunden ist.

Jede Expedition stellt sich immer wieder neu dar und bringt vorher nicht dagewesene Entwicklungen. Wenn aber die Voraussetzungen berücksichtigt werden können, ist die Tour mit Sicherheit alle Mühen wert und ein großartiges Erlebnis.

weitere Hinweise

Die Nebenkosten sind in Nepal und Tibet gering. Wenn Sie mit dem Service zufrieden waren, dann ist ein angemessenes Trinkgeld angebracht, denn die Löhne sind in ganz Asien sehr niedrig angesetzt. In Nepal sind ca. 50 - 100 Rupies für kleine Dienstleistungen angebracht. In den Restaurants in Kathmandu ca. 5 %. Lokale Reiseleiter und Fahrer, die zum Gelingen der Reise beitragen, erwarten eine großzügige Geste.
In Tibet sind ca. EUR 6-8 pro Tag für das Trekkingteam angebracht. Das Geld bitte am Schluss der Reise übergeben.
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Terminnr.VonBisPreisPlätze 
3CXG070116.09.202317.10.2023€ 7590,–
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Teilnehmer/innen
Mindestteilnehmerzahl: 6
Höchstteilnehmerzahl: 18

Roman Mueller

Roman Mueller ist begeisterter Bergsteiger und Wanderer. Seit 1990 organisiert leitet er Trekking und Meditationsreisen in den Alpen, in Korsika, in Nepal und Tibet.

Im Himalaya verbrachte er 5 Jahre seines Lebens und kennt dadurch die nepalesische und tibetische Kultur aus unzähligen persönlichen Erfahrungen.

Mit 21 Pilgerreisen zum Mt. Kailash ist er einer der erfahrensten Kailash- Leiter im deutschsprachigen Raum.
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