Nepal: Climate Trek Langtang Tal mit Klimaschutz-Projekt
Wir beraten Sie gerne!
02226 - 158800
Der Climate Trek ist ein Komfort- und Slow-Trek zugleich – ideal auch für Trekking-Einsteiger!
In den Unterkünften ist für Ihr leibliches Wohl gesorgt
Die unwirklichen Himalaya Landschaften tun sich beim Trekking in Nepal vor Ihnen auf
Yaks vor dem Langshisha Ri Berg
Die Familien können unbekümmert und umweltfreundlich kochen
Der Swayambunath Stupa in Kathmandu – die Kulturschätze Nepals erkunden
Bewundern Sie die prächtige Stupa in Nepal
Lernen Sie die einheimische Bevölkerung von Kathmandu näher kennen
Der Kyanjin Ri Berg mit dem Tsergo Ri im Hintergrund
Hoch oben im Himalaya haben Sie während Ihrer Nepal Trekking Reise die beste Aussicht
Lernen Sie auf Ihrem Climate Trek die Traditon des Weihrauchs kennen
Eine der Unterkunftsmöglichkeiten auf dem Climate Trek
Von Kutumsang hat man einen schönen Ausblick auf Langtang
In der Lodge Kutumsang sind Sie den Bergen ganz nah
Übernachten Sie während Ihres Trips auf dem Climate Trek in der Kutumsang Lodge
Entspannen Sie im luxuriösen Namo Buddha Resort auf dem Climate Trek
Bewundern Sie die prächtige Stupa in Nepal
Die aufgehende Sonne bemalt die Wolken mit goldenem Licht auf dem Thare Pati Pass
Die blauen Augen der Stupa in Kathmandu
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Gruppenreise Nepal

Klimaschutz-Projektreise: Climate Trek im Langtang Tal in Nepal

10-tägiges Slow-Trekking (2 - 6 Std. täglich) mit ökologischem Anspruch

Vom Kyanjin Ri (4.565 m) oder Tsergo Ri (4.984 m) benachbarte Eisriesen bewundern

Tibetisch-buddhistische Kultur kennenlernen

Alltägliche Leben im Langtang-Tal erfahren

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Gefunden unter: Reisen-in-den-Himalaya
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Klimaschutz-Projektreise: Climate Trek im Langtang Tal in Nepal

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Das Reisekonzept des Climate Trek, erstmalig in der Region Helambu etabliert, wurde weiter nördlich ins alpinere Langtang-Tal getragen. Auch hier wurden, gemeinsam mit Lodgebesitzern und Reiseagenturen vor Ort, der Klimaschutzorganisation atmosfair und dem forum anders reisen, Lodges unter ökologischen Aspekten auf- und umgebaut. So haben Sie die Möglichkeit einen klassischen Trek auf klimafreundliche Weise zu erleben und den Menschen vor Ort, die vom verheerenden Erdbeben 2015 stark getroffen wurden, eine langfristige Perspektive zu sichern.

Sie gehen gemächlich, nähern sich Schritt für Schritt den gewaltigen Bergen und saugen die Kraft der Natur in sich auf. Auf dem Weg wandern SIe durch dichten Rhododendronwald, beobachten herumtollende Languren und folgen dem rauschenden Langtang Khola bis Sie das Dorf Kyanjin Gompa erreichen. Sie grüßen zottelige Yaks am Wegesrand, staunen über das 360-Grad-Panorama von einem der Aussichtsgipfel und genießen Zitronentee in den Lodges. Aber auch die kleinen Dörfer, die uralten Klöster und die vielen Mani-Mauern hinterlassen tiefe Eindrücke, genauso wie die Menschen, die Ihnen tagtäglich begegnen. Die Naturverbundenheit und Religiosität der lokalen Bevölkerung ist allgegenwärtig und beflügelt auch Ihre Gedanken. Und mitten im Himalaya, zwischen den weißen Gipfeln, warten noch zwei besondere Sahnehäubchen auf Sie: In Langshisha Kharka spüren Sie die Ruhe und Abgeschiedenheit der Bergwelt. In der Lodge in Kyanjin Gompa wird Kaiserschmarrn nach österreichischer Art serviert!

"Ich denke dieses Projekt kann auch an anderen Orten viele Menschen inspirieren, und ich hoffe sehr, dass es dazu kommt." (Gopal Lama, Lodgebesitzer der Yangrima Eco-Lodge im Helambu)

Anforderung:
Voraussetzung für diese Reise sind Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Wanderungen mit bis zu 6 Std. Gehzeit auf unterschiedlich beschaffenem Gelände. Dazu gehören breite Wanderwege und steile Bergpfade im Auf- und Abstieg sowie oft höhere Natursteinstufen. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, dadurch eignet sich das Trekking auch für Einsteiger. Der auf Grund der Höhe fordernde Aufstieg auf den Kyanjin Ri oder den Tsergo Ri kann ausgelassen werden.

Auf Grund der Höhe und der Länge des Trekkings ist diese Tour konditionell als etwas schwerer und fordernder einzuschätzen als der Climate Trek in der Helambu Region.

Durch ungünstige Witterungsbedingungen wie zum Beispiel Schnee im Frühjahr in den Hochlagen, und je nach Kondition der Gruppe können sich die Gehzeiten verlängern. Die Wanderungen werden aber regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen.

Nachhaltigkeit: Das Projekt "Climate Trek":
Nach einer ersten Soforthilfe nach dem Erdbeben 2015 initiierten die Klimaschutzorganisation atmosfair, das forum anders reisen und NEUE WEGE mit anderen Organisationen eine langfristige Initiative, um in der Region Helambu den Wiederaufbau der Häuser mit erneuerbarer Energie zu unterstützen. Seitdem flossen alle Klimaschutzabgaben der Mitglieder des forum anders reisen und der Reisegäste von NEUE WEGE in die Finanzierung des Climate Treks. Mit Ihrer Teilnahme an dieser Reise werden Sie Teil dieses neuen, innovativen Reisekonzeptes. Selbstverständlich sind auch 100% Klimaschutz inklusive. Das bedeutet, dass die durch die Flüge entstehenden CO₂-Emissionen bereits kompensiert sind.

1.–2. Tag: Namaste Kathmandu

Flug nach Kathmandu mit Ankunft am nächsten Tag.

Bei Ankunft mit dem Gruppenflug erfolgt der Transfer mit unserem örtlichen Hauser-Reiseleiter zum Hotel in Kathmandu. Je nach Ankunftszeit mit dem Gruppenflug oder anderen Flügen ist Gelegenheit zum Ausruhen und zu einem ersten Bummel durch die Altstadt von Kathmandu. Die Hotelzimmer stehen eventuell erst nach Mittag zur Verfügung. Am Abend treffen Sie und die Gruppe sich zu einem Willkommensdinner im Hotel oder in einem nahen Restaurant – eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen und Besprechen der Unternehmungen der folgenden Tage.

Übernachtung: Hotel Traditional Comfort (A) in Kathmandu

3. Tag: Patan, Bodnath und Pashupatinath

Heute besichtigen Sie die Königsstadt Patan, die Stupa von Bodnath und die hinduistische Tempelstätte Pashupatinath. Dabei schlendern Sie an Tempeln, Pagoden und Heiligtümern vorbei und werden Zeuge der teils komplexen Zeremonien, die die Gläubigen an diesen Orten vollziehen.

Übernachtung: Hotel Traditional Comfort (F) in Kathmandu

4. Tag: Jeeptransfer nach Syabru Besi

Allrad Jeeps bringen Sie über holprige Pisten und Sträßchen aus dem Kathmandutal zum Ausgangspunkt Ihres Treks. Sobald Sie das Stadtgebiet von Kathmandu hinter sich gelassen haben, tauchen Sie in das ländliche Nepal ein. Kleine Siedlungen mit einfachen Häuschen, Menschen die auf ihren Feldern arbeiten und Händler, die oft mit abenteuerlich beladenen Fahrrädern oder Ochsengespannen unterwegs sind, prägen das Straßenbild. In Syabru Besi (1.550 m) beziehen Sie Ihre Lodge und treffen Vorbereitungen für den morgigen Trekkingstart.

Fahrzeit: ca. 6 Std. / Fahrstrecke von: ca. 140 km
Übernachtung: Green Guest House oder Namaste Guest House & Lodge (F, M, A) in Syabru Besi

5. Tag: Trekkingstart und Wanderung nach Sherpagaon

Bevor Sie zur Ihrer ersten Trekkingetappe starten, wird das Gepäck auf Träger verteilt. Dann verlassen Sie Syabru Besi und die Straße, die weiter das Tal hinauf verläuft und Langtang mit Tibet verbindet. Der erste Tag ist gleich der Herausforderndste, 1.350 m im Aufstieg gilt es zu bewältigen. Der Weg leitet Sie über eine kleine Hängebrücke auf die andere Flussseite. Hier befindet sich der alte Ortsteil Syabru Besis. Sie entscheiden sich für einen schmalen Pfad und starten einen teils steilen Aufstieg. Langsam und stetig gewinnen Sie an Höhe und lassen sich Zeit. Im Dorf Kyanjin legen ist Mittagsrast und Sie können die ersten weißen Bergspitzen über den gegenüberliegenden Hügeln aufblitzen sehen. Über Natursteintreppen, einen von Wurzeln durchzogenen Pfad und eine breite Piste, die sich am Berghang entlang schlängelt, bahnt sich der weitere Weg nach Sherpagaon (2.560 m). In Ihrer Lodge erwartet Sie am Abend ein traditionell zubereitetes Abendessen.

Aufstieg: 1350 Hm / Abstieg: 260 Hm / Gehzeit: ca. 5–6 Std. / Gehstrecke: ca. 9.5 km
Übernachtung: Namaste Guest House oder Tibet Guest House (F, M, A) in Sherpagaon

6. Tag: Von Sherpagaon über Rimche nach Thyangsyap

Die heutige Etappe verläuft zuerst weiter entlang des Berghangs, bevor Sie in das grüne Flusstal des Langtang Khola absteigen. Ab hier begleitet uns das türkise Wasser des Flusses eine ganze Weile und es geht wieder bergauf. Sie passieren die kleinen Ortschaften Rimche (2.400 m), Lama Hotel (2.480 m) und Riverside (2.770 m). Im dichten Wald kommt Dschungel-Feeling auf, durch das Blattwerk lässt sich zum ersten Mal der Langtang Lirung erspähen. Im Dickicht lassen sich von Ast zu Ast schwingende Languren beobachten. Vor dem Ort Ghora Tabela (3.030 m) weitet sich dann die Schlucht zu einem Hochtal mit saftigen Weiden und kleinen Ackerflächen, die von den Bauern der kleinen Siedlungen bewirtschaftet werden. Kurz darauf erreichen Sie Thyangsyap (3.280 m) und damit das heutige Ziel.

Aufstieg: 870 Hm / Abstieg: 150 Hm / Gehzeit: ca. 5–6 Std. / Gehstrecke: ca. 11 km
Übernachtung: Buddha Guest House oder Hotel Potala (F, M, A) in Thyangsyap

7. Tag: Über Langtang nach Mundu

Eine kurze Wanderstrecke und ein entspannter Tag erwarten Sie heute. Nur mäßig bergauf, wandern Sie weiter durch das Tal. Kurz nachdem Sie Thyangsyap hinter sich gelassen haben, lässt sich eines Ihrer möglichen Gipfelziele, der Tsergo Ri, erblicken. Vorbei an Buschwerk und Wiesen erreichen wir Langtang (3.450 m). Davor überqueren wir eine gewaltige Geröllhalde. Beim Erdbeben 2015 verschüttete eine Lawine die damalige Siedlung Langtang. Nur die Gompa, halb in einer Felshöhle erbaut, steht noch nahezu unversehrt. Die heutige Siedlung wurde ein Stück talaufwärts wieder errichtet. Ein Chörten und wehende Fahnen erinnern an die Katastrophe von 2015. Auf dem weiteren Weg nach Mundu rückt der imposante Gipfel des Gangchenpo ins Blickfeld. Entlang einer langen Mani-Mauer bewegen Sie sich dem strahlend weißen Eisriesen entgegen und kommen kurz darauf in Mundu an. Am Nachmittag lohnt sich ein Spaziergang in den alten Dorfteil.

Aufstieg: 435 Hm / Abstieg: 60 Hm / Gehzeit: ca. 2–3 Std. / Gehstrecke: ca. 5 km
Übernachtung: Everest Guest House (F, M, A) in Mundu

8. Tag: Wanderung von Mundu nach Kyanjin Gompa

Heute lassen Sie es noch einmal ruhig angehen. Vorbei an einem weiß-goldenen Chörten und über eine lange Hängebrücke führt der Weg sanft ansteigend bis zum Dorf Kyanjin Gompa (3.860 m), wo Sie die nächsten beiden Nächte verbringen. Heute Nachmittag bleibt Ihnen Zeit zum Entspannen. Wer möchte, wirft einen Blick auf das Kloster und besucht eine auf Schweizer Initiative eingerichtete Käserei.

Aufstieg: 340 Hm / Abstieg: 10 Hm / Gehzeit: ca. 2–3 Std. / Gehstrecke: ca. 5 km
Übernachtung: Buddha Inn (F, M, A) in Kyanjin Gompa

9. Tag: Gipfeltag - Augstieg zum Kyanjin Ri oder Tsergo Ri

Gipfeltag! Sie brechen auf, um den Upper Kyanjin Ri (4.565 m) zu besteigen. Der Pfad startet direkt aus Kyanjin Gompa heraus. Von oben haben Sie einen tollen Blick auf Gangchenpo, Langtang Lirung und weitere Bergriesen. Wer mag, geht nur bis zum "Vorgipfel" dem Lower Kyanjin Ri (4.280 m). Auch von dort ist die Aussicht bereits fantastisch und die bunten Häuser von Kyanjin Gompa zu kleinen Farbtupfern geschrumpft.

Wer es noch etwas herausfordernder mag (kann vor Ort entschieden werden), wählt ein anderes, mächtigeres Ziel. Sie steigen unter Führung unseres Sirdars zum Gipfel des Tsergo Ri (4.984 m) auf, dessen gleichmäßig geformte Pyramide bereits beim Aufstieg nach Langtang sichtbar war. Wenn kein Schnee liegt, ist auch diese Besteigung technisch einfach, dennoch sind gute Ausdauer und Trittsicherheit für diese lange Tour erforderlich (Gehzeit ca. 8 Std., Auf- und Abstieg 1.200 m). Am späten Nachmittag sind Sie zurück in der Lodge.

Aufstieg: 700 Hm / Abstieg: 700 Hm / Gehzeit: ca. 4–5 Std. / Gehstrecke: ca. 3.5 km
Übernachtung: Buddha Inn (F, M, A) in Kyanjin Gompa

10. Tag: Ins obere Langtang Tal nach Langshisha Kharka

Für viele Trekker im Langtang-Tal ist Kyanjin Gompa bereits der Umkehrpunkt. Wir lassen es uns aber nicht nehmen das Tal noch etwas weiter zu erkunden und machen uns auf dem Weg nach Langshisha Kharka. Die Alm ist Weideplatz für Yaks und hat besondere kulturelle Relevanz für alle im Langtang-Tal lebenden Menschen. Einmal im Jahr findet dort ein großes Festival statt, zu dem alle Talbewohner strömen. Über eine ausgedehnte Geröllfläche bahnen Sie sich zuerst den Weg zum Langtang Khola. Von dort schlängelt sich der schmale Pfad recht eben entlang des Flusses. Große Felsblöcke liegen im Flussbett und zeugen von der Kraft des Erdbebens 2015. Sie legen eine Mittagsrast in Numthang ein und staunen über den genau voraus liegenden, prägnanten Gipfel Langshisha Ri. Nach einem kurzen Aufstieg eröffnet sich Ihnen dann der Blick bis ans Ende des Tals und die Bergkette, hinter der sich Tibet verbirgt. Sie erreichen Langshisha Kharka am Nachmittag. Auf dem Areal der Alm, auf der auch eine kleine Steinhütte steht, erreichen Sie Ihr Zeltlager. Hier können Sie die Abgeschiedenheit genießen oder erkunden ein wenig die Umgebung. Am Abend besteht die Chance auf eine Lichtshow von Mutter Natur. Bei klarer Sicht erstrahlen die umliegenden Gipfel zum Sonnenuntergang in goldenem Licht.

Aufstieg: 390 Hm / Abstieg: 130 Hm / Gehzeit: ca. 4–5 Std. / Gehstrecke: ca. 12 km
Übernachtung: Zelt Camp (F, M, A) in Langshisha Kharka

11. Tag: Wanderung über Kyanjin Gompa zurück nach Mundu

Nach der abenteuerlichen Zeltnacht unter dem wachenden Bergriesen Langshisha Ri, steht für heute der Rückweg durch das Langtang-Tal an. Sie folgen dem Fluss zurück nach Kyanjin Gompa und essen entweder dort oder bereits zuvor in Numthang zu Mittag. Am Nachmittag legen Sie auch noch den Weg nach Mundu zurück.

Aufstieg: 140 Hm / Abstieg: 730 Hm / Gehzeit: ca. 5–6 Std. / Gehstrecke: ca. 17 km
Übernachtung: Everest Guest House (F, M, A) in Mundu

12. Tag: von Mundu abwärts nach Thyangsyap

Über den bereits bekannten Pfad, vorbei am Dorf Langtang, wandern wir zurück nach Thyangsyap.

Aufstieg: 60 Hm / Abstieg: 435 Hm / Gehzeit: ca. 2–3 Std. / Gehstrecke: ca. 5 km
Übernachtung: Buddha Guest House oder Hotel Potala (F, M, A) in Thyangsyap

13. Tag: Nach Sherpagaon

Entlang des Langtang Khola wandern wir über die uns bekannten Dörfer bis nach Rimche. Dort zweigt unser Weg vom Fluss ab und wir steigen auf nach Thyangsyap. Abends können wir gemeinsam mit unserer Trekkingmannschaft Abschied feiern, denn morgen endet unser Trekking.

Aufstieg: 150 Hm / Abstieg: 870 Hm / Gehzeit: ca. 4–5 Std. / Gehstrecke: ca. 11 km
Übernachtung: Namaste Guest House oder Tibet Guest House (F, M, A) in Sherpagaon

14. Tag: Das Trekking endet - Fahrt nach Nuwakot

Heute endet Ihr Trekking im Langtang-Tal. Sie brechen früh auf. Der Abstieg nach Syabru Besi erfordert noch einmal unsere Konzentration. Nach dem Mittagessen im Ort starten Sie mit vielen Bildern und Erinnerungen im Gepäck die Fahrt entlang des Flusses Trishuli heraus aus der Langtang-Region. Ihre heutige Unterkunft in Nuwakot ist der ideale Ort, um die Erlebnisse nochmal auf sich wirken zu lassen. Mit Blick über die Nuwakot-Festung und das Trisuli-Tal lässt es sich am Abend im Garten der historischen Anlage gut entspannen.

Aufstieg: 260 Hm / Abstieg: 1350 Hm / Gehzeit: ca. 4–5 Std. / Gehstrecke: ca. 9.5 km
Fahrzeit: ca. 3.5 Std. / Fahrstrecke von: ca. 70 km
Übernachtung: The Famous Farm (F, M, A) in Nuwakot

15. Tag: Rückfahrt nach Kathmandu

Nach dem Frühstück Rückfahrt nach Kathmandu. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Es empfiehlt sich der Besuch der Königsstadt Bhaktapur, die mit ihren Tempeln, mittelalterlich anmutenden Häusern und autofreien Gassen fasziniert. Je nach Abflugzeit werden wir abends bzw. spät abends zum Flughafen gebracht und treten unseren Rückflug nach Deutschland an

Fahrzeit: ca. 3 Std. / Fahrstrecke von: ca. 85 km

16. Tag: Rückankunft in Deutschland

Rückankunft in Deutschland am Morgen.

Enthaltene Leistungen

Flug in der Economy Class ab/bis Frankfurt nach Kathmandu

erforderliche Transfers in privaten Fahrzeugen mit Fahrer

Rail & Fly Ticket 2. Klasse

Übernachtung 4 x in Mittelklassehotels, 9 x in Lodges, 1 x im Zelt

täglich Frühstück, 11 x Mittagessen, 12 x Abendessen

Eintrittsgelder

Nationalparkgebühren

Gepäcktransport während des Trekkings

Begleitmannschaft

qualifizierte deutsch sprechende NEUE WEGE Reiseleitung

Reisekrankenschutz inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten und Krankenrücktransport sowie 24 Std. Notrufservice

Programm laut Reiseverlauf – Änderungen vorbehalten

NEUE WEGE-Informationsmaterial

atmosfair-Beitrag (100%ige CO2-Kompensation Ihres internationalen Fluges)

Nicht enthaltene Leistungen

Visumgebühr für Nepal US$ 30,00 bzw. US$50 (Gültigkeit 15 Tage bzw. 30 Tage, zu beantragen bei Einreise)

Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 120,00 €)

Wunschleistungen zusätzlich buchbar

EZ-Aufpreis 3NPG1503 bis 3NPG1507: € 395,–

EZ-Aufpreis 3NPG1508 bis 3NPG1510: € 400,–

Andere deutsche Abflughäfen vorbehaltlich Verfügbarkeit (Abflug Wien, Zürich: Aufpreis auf Anfrage) € 50,–

Hinweise

Gerne bieten wir Ihnen auf Wunsch Flüge ab dem Flughafen Ihrer Wahl an.
Gerne bieten wir Ihnen diese Reise auch als Individualreise mit englisch- oder deutsch sprechendem Guide) zu Ihren persönlichen Reiseterminen und, falls gewünscht, auch mit geändertem Reiseverlauf an.
 freie Plätze noch wenige Plätze frei ausgebucht
Terminnr.VonBisPreisPlätze 
3NPG150615.09.202330.09.2023€ 3295,–
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3NPG150729.09.202314.10.2023€ 3295,–
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3NPG150820.10.202304.11.2023€ 3350,–
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3NPG150910.11.202325.11.2023€ 3350,–
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3NPG151001.12.202316.12.2023€ 3350,–
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Teilnehmer/innen
Mindestteilnehmerzahl: 4
Höchstteilnehmerzahl: 12

Krishna Puri

Ich habe Soziologie studiert und Deutsch zunächst am Goethe-Institut in Kathmandu gelernt. Währed meiner Aufenthalte in Deutschland und Österreich konnte ich meine Deutschkenntnisse in der Praxis vertiefen und gleichzeitig auch die Kultur kennenlernen. Bei meinen Reisen nach Europa machte ich die interessante Erfahrung, dass es zwischen Nepal, Indien und anderen Ländern oft Ähnlichkeiten, aber auch große Unterschiede gibt. Gerade diese Entdeckungen finde ich so schön am Reisen.

Seit 1997 bin ich als Reiseleiter tätig und habe in Nepal sowie in Indien viele Trekkingtouren in fast allen Trekkinggebieten geführt. Die Bergwelt ist einmalig! Oft schon war ich z. B. am Torong La, auf dem Gokyo Peak oder in Ladakh unterwegs und jedes Mal war das Erlebnis ein anderes. Abgerundet wird das Trekkingerlebnis besonders durch den großen landschaftlichen Unterschied zwischen Gebieten in Nepal, in Tibet oder Indien, aber auch zwischen verschiedenen Höhenlagen entlang der Route.

Gerne erzähle ich Ihnen viel über Land und Leute. Und wenn Sie schon mal in Asien waren, hoffe ich, Ihr Wissen vertiefen zu können. Auch wünsche ich mir, dass wir unterwegs gemeinsam Spaß haben und zahlreiche Fragen diskutieren können, dass Sie diese Reise mit mir richtig genießen und unvergessliche Eindrücke mit nach Hause nehmen können.

Vivek Shakya

Ich bin in der Stadt Patan nahe Kathmandu geboren und wohne dort mit meiner ganzen Familie. Ich habe Wirtschaft und Englisch studiert und am Goethe-Institut Deutsch gelernt. Im Anschluss an mein Studium begann ich, als Reiseleiter in Kathmandu zu arbeiten. Dieser Beruf ist für mich ideal, um mich immer wieder mit anderen Kulturen austauschen zu können.

Bis vor ein paar Jahren habe ich meist Gruppen im Kathmandu-Tal und in Pokhara mit dem schönen Pewa-See und im Nationalpark Chitwan geführt. Doch die Berge zogen mich magisch an und ich erweiterte mein Gebiet. Beim Trekking in den Hauptgebieten Annapurna, Langtang und Everest fühlte ich mich umso wohler und begann vor einigen Jahren Reisen in Tibet und Indien zu führen, was meinen Horizont ebenso erweiterte.

Als Reiseleiter habe ich die Möglichkeit Ihnen diese Länder zu zeigen, wie ich sie liebe. Dies tue ich mit großer Freude und Begeisterung. Ich freue mich schon darauf, mit Ihnen zusammen die Bergriesen des Himalaya bestaunen zu können und unterwegs auch viel Spaß zu haben.

Binaya Neupane

Mein Vater war einer der ersten Deutschsprechenden Reiseleiter in Kathmandu und hat mich inspiriert in seine Fußstapfen zu treten. Meine Deutschkenntnisse kommen zum einen durch einen Kurs im Goethe Zentrum in Kathmandu und zum anderen durch meine Arbeit im Tourismus und durch meine Verwandten in Österreich.

Nachdem ich im Jahr 2002 auf die erste Trekkingtour als Begleiter mitdurfte, hatte ich Feuer gefangen! Danach stand für mich fest, dass ich meinen Job im Hotelmanagement aufgeben und als Reiseleiter arbeiten wollte. Seither arbeite ich mit viel Freude und großer Begeisterung als Reiseleiter für Hauser Exkursionen. Dieses Unternehmen kannte ich schon länger und ich bin der Meinung, dass deren Touren die beste Mischung aus Bergerlebnis und Kultur ermöglichen.

Mittlerweile kenne ich fast jeden "Trekking-Winkel" im Himalaya, aber trotzdem ist jede Reise wie eine neue Reise für mich. Denn ich werde es nicht müde, meinen Gästen meine wunderbare Heimat und unsere Kultur näherzubringen und mich um all die Herzensangelegenheiten in der Gruppe zu kümmern. Ich bin ein lebensfroher Mensch und genieße das gemeinsame unterwegs sein in der Natur.

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